Wie bereite ich mich auf den Arztbesuch vor?
Nicht wenigen geht es so: kaum haben sie die den Praxisraum verlassen, fällt ihnen ein, was sie den Arzt unbedingt noch fragen wollten. Wenn Ihnen das auch schon mal passiert, machen Sie sich vor dem nächsten Termin am besten eine Checkliste mit dem, was sie wissen wollen. Berichten Sie Ihrem Arzt auch unbedingt von Änderungen in ihren Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Beispielsweise wenn Sie gerade ein paar Kilos abgenommen haben.
Unter Umständen können Blutwerte oder auch der Blutdruck beeinflusst werden und der Arzt muss eventuell andere Medikamente oder die bisherigen in geringerer Dosierung verordnen. Trauen Sie sich auch, ihn über private und intime Sorgen zu informieren. Auch dazu sollten Sie sich am besten Notizen machen, damit sie es dann in der Aufregung nicht vergessen.
Treten Nebenwirkung durch verordnete Medikamente auf, unbedingt mit dem Arzt darüber sprechen.
Wenn Sie wegen Ihrer Beschwerden bereits einen anderen Arzt konsultiert haben, lassen Sie sich auf jeden Fall Berichte und vor allem auch Röntgenaufnahmen aushändigen. So kann eine unnötige und belastende Wiederholung der Untersuchungen erspart bleiben.
Ganz wichtig ist außerdem eine genaue Angabe der derzeit benutzten Medikamente, da diese bei einer möglichen medikamentösen Behandlung wegen der unter Umständen auftretenden Wechselwirkungen zu berücksichtigen sind. Angesichts der möglicherweise durchzuführenden technischen Untersuchungen ist es ebenfalls von Bedeutung, ob Sie einen Herzschrittmacher oder ein Hörgerät tragen, da sich diese Geräte und die Untersuchungsapparaturen gegenseitig beeinflussen können.
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